Gangbang im Pornokino - Ein wahrer Erlebnisbericht

Nach einer gewissen Zeit sagte einer der zwei zu mir "Ich will dich jetzt auch ficken"
"Leg dich auf den Rücken ich will dich reiten" Er legte sich auf die Spielwiese und ich entzog meine Arschfotze dem anderen und brachte mich über den anderen in Stellung. Da ich schon eingeritten wahr und mein enges Loch schon gedehnt wahr glitt der Luststab wie von selbst in mich. Mein Becken hob und senkte sich, schob sich vor und zurück. Da ich oben wahr bewegte ich mich so wie es mir am meisten Lust bereitete. Die zwei anderen standen links und rechts von mir auf dem Bett und hingebungsvoll verwöhnte ich sie mit Mund und Hand.
Der älter der zwei der mich schon zuvor gefickt hatte stöhnte ich komme gleich. "Ja spritz mich voll" wahr meine Antwort. Mit lautem stöhnen spritze er mich von schräg vorne mit seiner Ficksahne voll. Insbesondere mein Transenschwanz bekamm viel Sperma ab. Ich liebe es besamt zu werden, es steigert meine Lust und enthemmt mich wenn ich den geilen Lustsaft auf meier Haut spühre. Ich ritt jetzt schneller auf dem Lover, zog dabei mit meinen Händem meine Arschbacken weit auseinander damit er noch tiefer in mich eindringen könnte. Dann griff er mit seinen Händen um meine Hüfte und drückte mein Becken nach unten, sein Schwanz wahr bis zum Anschlag in mir. Ich verharrte so, spührte wie das Glied in mir zuckte wie es sich pulsierent in mir entleerte.
Der dritte Mann hatte den Raum verlassen und so konzentrierte in mich nun auf den Schwanz den ich im Mund hatte. Meine Zunge umspielte die pralle Eichel, mir der Hand massierte ich sanft den Hoden. Leckte den Schaft entlang, rollte mit meinen Lippen seine Vorhaut vor und zurück. Es würde nicht mehr lange dauern und auch er würde kommen.
Als der dritte Mann den Raum verlassen hatte hatte er die Türe offen gelassen und so standen nun für ein Pornokino typisch zwei neue Männer wichsend um die Matraze und geilten sich daran auf wie ich den Mann oral verwöhnte. Der Typ auf dem ich immer noch saß und der so wunderbar tief in mir gekommen wahr deutete mir an das er aufstehen wollte.